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Katharina Millinger

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Gehaltsangaben können auch in der Jobbeschreibung direkt angegeben werden.<break></break>Dadurch kann es aber vorkommen, dass diese Angaben bei Auswertungen und Partnerportalen nicht gezielt angezeigt werden können.<break></break><break></break>Angabe eines Mindestgehaltes<break></break>Die Angabe eines Mindestgehaltes ist gesetzlich verpflichtet. Seit 1.8.2013 müssen auch jene Unternehmen Angaben zu Mindestentgelten machen, für die keine lohngestaltende Vorschrift, wie Kollektivvertrag, Mindestlohntarif, Satzungserklärung oder echte Betriebsvereinbarung, anwendbar sind. Es ist jenes Entgelt anzugeben, das als Mindestgrundlage für die Arbeitsvertragsverhandlungen dienen soll. Die Angabe des Mindestentgelts ist auch bei Ausschreibungen von Stellen für Teilzeitbeschäftigte und geringfügig Beschäftigte verpflichtend.<break></break><break></break>Sanktionen<break></break>Stellenwerber können keine individuellen Ansprüche aus einer Verletzung dieser Verpflichtungen ableiten. Stellenwerber oder die Gleichbehandlungsanwaltschaft können aber bei der Bezirksverwaltungsbehörde eine Anzeige erstatten.<break></break>Die Bezirksverwaltungsbehörde nimmt bei erstmaliger Verletzung der Verpflichtungen eine Verwarnung vor, bei weiteren Verstößen verhängt sie eine Verwaltungsstrafe bis zu € 360,-.<break></break><break></break>Quelle: <link>WKO</link>

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Er prägt maßgeblich den ersten Eindruck. Personalentscheider lesen am Tag zig Bewerbungen. Ein geschulter Blick reicht aus, um zu erkennen, ob es sich dabei um (lieblose) Massenware handelt oder um ein individuell verfasstes und formuliertes Anschreiben. Daher: Finger weg von Floskeln. Verwende gerne einen unserer Vorschläge oder formuliere nach deinen individuellen Vorstellungen.